ZIRS

Zentrum für institutionelle Reformen in der Schweiz
Ale 25 – 1003  Lausanne fcherix@paradoxes.ch
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Kurzvorstellung Für mehr Zusammenhalt und Kohärenz im Bundesrat

Das ZIRS wurde im Mai 2005 gegründet und ist eine Non-Profit-Organisation. Die Gründungsmitglieder sind Bürgerinnen und Bürgern, denen die vorherrschendes politichen Blokaden grosse Sorgen bereiten. Sie erachten raschen Reformen der schweizerischen Intsitutionen für notwendig. Das ZIRS will eine breite öffentliche Debatte zu diesem Thema lancieren und in diesem Zusammenhang konstruktive Ideen fördern.

Das ZIRS wird von Frau Yvette Jaggi, ehemalige ständerätin, Stadtpräsidentin von Lausanne und Co-präsidentin des Waadtländer Verfassungsrates präsidiert.  

Der Generalsekretär ist Herr François Cherix, ehemaliger Vrrfassungsrat VD, Vizepäsident der Nebs und Generalsekretär des Conseil de Suisse Occidentale.

Liste der Gründungsmitglieder (PDF)

Presserevue D + F

6. Dezember 2006: In genau einem Jahr findet die Gesamterneuerungswahl des Bundesrates statt (Amtsperiode 2007-2011). Das ZIRS hat verschiedene Szenarien unter die Lupe genommen und ihre Auswirkungen auf die Qualität der Gouvernance analysiert.

14. Juni 2006: Stärkung der Konkordanz dank neuem Bundesratswahlverfahren (NZZ)

9. juni 2006: Redonner du sens à l'élection au Conseil fédéral (Le Temps)

Medienmitteilung vom 7. Juni 2006: Wo bleibt die «Staatsleitungsreform»?

8. dezember 2005: Die arithmetische Konkordanz ist gescheitert: 2007 soll der Bundesrat aus einem politischen Abkommen hervorgehen  (le Temps)

Bern, den 1. September 2005. Anlässlich einer Medienkonferenz  hat das Zentrum für institutionelle Reformen in der Schweiz (ZIRS) über seine Gründung informiert und sein erstes Projekt vorgestellt. Das ZIRS wurde von 17 Bürgerinnen und Bürgern in der Überzeugung, dass die Schweiz die momentane politische Blockade nicht ohne institutionelle Reformen wird überwinden können, ins Leben gerufen. Vorgestellt wurde den Medien ein Vorschlag zur Reform des Verfahrens der Bundesratswahl. Ziel ist, das für eine funktionierende Exekutive nötige Minimum an Zusammenhalt und Kohärenz zu garantieren. Mit der Einführung einer geschlossenen partei- und sprachübergreifenden Listenwahl in zwei Wahlgängen soll dieser Vorschlag bis 2007 eine Neudefinition der Konkordanz ermöglichen. Noch diesen Herbst soll der Vorschlag als Parlamentarische Initiative im Parlament eingereicht werden.

Die Unterlagen der Medienkonferenz vom 1.9.05 als PDF- Datei:

 

 

 

Lausanne, am 9.8.2006