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Das ZIRS
wurde im Mai 2005 gegründet und ist eine Non-Profit-Organisation.
Die
Gründungsmitglieder sind Bürgerinnen
und Bürgern, denen die vorherrschendes politichen Blokaden grosse
Sorgen bereiten. Sie erachten raschen Reformen der
schweizerischen Intsitutionen für notwendig. Das ZIRS
will eine breite öffentliche Debatte zu diesem Thema lancieren und in diesem Zusammenhang
konstruktive Ideen fördern.
Das ZIRS
wird von Frau Yvette Jaggi, ehemalige ständerätin,
Stadtpräsidentin von Lausanne und Co-präsidentin des
Waadtländer Verfassungsrates präsidiert.
Der
Generalsekretär ist Herr François Cherix, ehemaliger
Vrrfassungsrat VD, Vizepäsident der Nebs und Generalsekretär des
Conseil de Suisse Occidentale.
Liste
der Gründungsmitglieder (PDF)
Presserevue
D + F
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6. Dezember
2006: In genau einem Jahr findet die Gesamterneuerungswahl des
Bundesrates statt (Amtsperiode 2007-2011). Das ZIRS hat
verschiedene Szenarien unter die Lupe genommen und ihre
Auswirkungen auf die Qualität der Gouvernance analysiert.
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14. Juni 2006: Stärkung
der Konkordanz dank neuem Bundesratswahlverfahren (NZZ)
9. juni 2006: Redonner
du sens à l'élection au Conseil fédéral (Le Temps)
Medienmitteilung
vom 7. Juni 2006: Wo bleibt die «Staatsleitungsreform»?
8. dezember 2005: Die
arithmetische Konkordanz ist gescheitert: 2007 soll der Bundesrat
aus einem politischen Abkommen hervorgehen
(le Temps)
Bern, den 1. September 2005. Anlässlich
einer Medienkonferenz hat das Zentrum für institutionelle
Reformen in der
Schweiz (ZIRS) über seine Gründung informiert und sein erstes
Projekt vorgestellt. Das ZIRS wurde von 17
Bürgerinnen und Bürgern in der Überzeugung, dass die Schweiz
die momentane politische Blockade nicht ohne
institutionelle Reformen wird überwinden können, ins Leben
gerufen. Vorgestellt wurde den Medien ein
Vorschlag zur Reform des Verfahrens der Bundesratswahl. Ziel ist,
das für eine funktionierende Exekutive
nötige Minimum an Zusammenhalt und Kohärenz zu garantieren. Mit
der Einführung einer geschlossenen
partei- und sprachübergreifenden Listenwahl in zwei Wahlgängen
soll dieser Vorschlag bis 2007
eine Neudefinition der Konkordanz ermöglichen. Noch diesen Herbst
soll der Vorschlag als Parlamentarische
Initiative im Parlament eingereicht werden.
Die Unterlagen der Medienkonferenz vom
1.9.05 als PDF- Datei:
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